Text und Idee: Gerald Herrmann
Illustrationen: Robert Rottensteiner
Kritik
“... eines der originellsten Kinderbücher der österreichischen Produktion. In Salzburg hatte Gerald Herrmann eine Vision: Nilpferde, die den Sommer in der Krone von Kirschbäumen verbringen. Auf solch einem Unwahrscheinlichkeitsseil ist gut balancieren, wenn man Phantasie genug aufbringt. ... das hat nun gar nichts von pädagogischem Zeigefinger an sich, sondern konsumiert sich etwa wie Asterix bei den Briten.” (Wilhelm Sinkovicz, Die Presse; Auszug)